Mit dem eigenen Podcast zum Erfolg – so geht Social Marketing

Es lohnt sich, den technischen Fortschritt auch für das eigene Marketing zu nutzen. Vorbei sind die Zeiten langweiliger Werbung. Wer seine Zielgruppe erreichen möchte, muss schon etwas mehr zu bieten haben. Wie etwa einen eigenen Podcast – er lässt sich ohne großen Aufwand produzieren, besitzt aber ein enormes Werbepotenzial.

Wie sich das für den Mittelstand nutzen lässt, erläutert Robert Kirs in diesem Beitrag. Der Experte für das Onlinemarketing zeigt dabei nicht alleine das Potenzial der Podcasts auf – sondern er verrät auch wertvolle Tipps, um dem eigenen Marketing damit ein wenig mehr Schwung zu verleihen.

Podcasts werden immer beliebter

In den USA gehören Podcasts längst zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Auch in Deutschland wächst die Zahl der Fans zusehends: Bereits 38 Prozent aller Bundesbürger hören den Podcasts gelegentlich zu. Eine Entwicklung, die ein enormes Werbepotenzial für die Unternehmen erkennen lässt – und die es erlaubt, damit das Marketing ganz auf die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe anzupassen.

Frühzeitig vom Trend profitieren

Allerdings wagen sich bislang nur wenige Unternehmen aus der Deckung. Dabei lohnt es sich, mit wenig Aufwand einen hohen Nutzen für die eigene Firma zu generieren. Immerhin kann sich der Unternehmer mit dem Podcast als Experte in seiner Branche etablieren, wodurch die Umsatz- und Kundenzahlen bald steigen werden. Ein Vorteil gegenüber der Konkurrenz, der nicht ungenutzt bleiben sollte.

Geringe Mühen – hohes Marketingpotenzial

Viel Zubehör wird nicht benötigt, um einen Podcast aufzuzeichnen. Für die Tonqualität sollte lediglich ein gutes Mikrofon verwendet werden. Ebenso ratsam ist es, für das Bearbeiten der Audiodateien ein wenig zusätzliche Zeit einzuplanen. Insgesamt ergeben sich aber ein geringer Aufwand und kaum relevante Kosten – denen ein hohes Werbepotenzial gegenübersteht.

Es können viele Fragen auftreten

Wer einen Podcast plant, muss sich zunächst mit unterschiedlichen Fragen auseinandersetzen. Wie oft und auf welchen Plattformen sollen die Sendungen erscheinen? Welches Cover wird gewählt, wie müssen das Intro und das Outro gestaltet werden? Und vor allem: Welchen Themen widmen sich die Podcasts? Je besser diese Fragen beantwortet werden, desto mehr Werbepotenzial lässt sich mit dem Podcast erreichen.

Ohne Werbung geht es nicht

Doch auch der beste Podcast kommt so ganz ohne Werbung nicht aus. Unternehmer sollten daher alle Plattformen nutzen, die sich ihnen bieten. Die sozialen Netzwerke, das Mail-Marketing, gedruckte Flyer oder das Kundengespräch eignen sich aber besonders gut. Und wer auf diese Weise mehr Reichweite erzeugt und treue Podcasthörer gewinnt, kann alsbald sicherlich auch neue Stammkunden bei sich begrüßen.

Zwischen Konstanz und Variabilität

Der Unternehmer muss abschließend einen Spagat bewältigen. Einerseits sollte er konstant neue Folgen produzieren. Andererseits muss er in der Lage sein, den Nutzern eine gewisse Abwechslung zu bieten. Das gelingt oft nur bei wechselnden Fragestellungen, Themen und Gästen. Das ist die Basis, um stetig neue Hörer zu gewinnen und sie zu treuen Fans der Sendung werden zu lassen.

(Quelle: Presseportal)

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  • Mit dem Podcast zum Erfolg: Social Media Schwaben GmbH